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Führungen für Gruppen, Vereine & Betriebsausflüge

Die Tourist-Information bietet in Zusammenarbeit mit dem Führungsnetz für große und kleine Gruppen zu fast jedem Anlass eine breite Auswahl an Führungen zu Wunschterminen an.

Erleben Sie Aschaffenburg in drei verschiedenen Formaten:
- 60 Minuten bis maximal 14 Personen für 60 €
- 90/120/150/180 Minuten bis maximal 14 Personen ab 78 €
- 60/90/120/150/180 Minuten bis maximal 25 Personen ab 70 €

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Führungen, wobei die Tourist-Information gerne bei der Gestaltung individueller Programme behilflich ist. Beratung und Buchung unter: info@tourist-aschaffenburg.de oder unter Telefon: +49 6021 395-800 oder +49 6021 395-801

Führungen ab 60 Minuten

Fischerviertel ©H. Leue

Aschaffenburgs Altstadt

Die Stadt Aschaffenburg zum Kennenlernen

Auf diesem Stadtrundgang lernen Sie verwunschene Winkel der historischen Altstadt Aschaffenburgs kennen und wandeln auf den Spuren der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten, der Stiftsherren und Bürger. Damals wie heute prägen Renaissanceschloss mit Bergfried, Handwerkerviertel und Stiftskirche das Gesicht der Stadt.

Aschaffenburg exquisit

Stadtrundfahrt

Busrundfahrt mit dem eigenen Bus

Eine hervorragende Gelegenheit, um einen bequemen Überblick über Aschaffenburg zu erhalten. Der Gästeführer steigt in Ihren Bus vor dem Schloss Johannisburg zu und erzählt Ihnen auf der Rundfahrt um den Stadtkern mit herrlichen Ausblicken auf die Sehenswürdigkeiten etwas zu Aschaffenburgs Besonderheiten und seinen verschiedenen Stadtteilen.

Anreise: Busparkplätze in der Innenstadt

Ridingerwiese und Schloss // BSV ©Till Benzin

Von der Burg zum Schloss

Außenführung Schloss Johannisburg

Aus einer mittelalterlichen Burg wurde ein prächtiges Schloss im Stil des Manierismus. Schließlich nach Kriegszerstörungen ein Bau mit mehreren Museen. Der Bauherr ließ einen Architekten aus Straßburg kommen, nach dessen Plänen in wenigen Jahren das Schloss Johannisburg erbaut wurde. Nachempfinden können wir die Geschichte von der Burg zum Schloss anhand von Modellen und der verbliebenen Architektur.

Park Schönbusch Schlösschen // BSV ©Till Benzin

Zwischen Arkadia und Utopia

Der Landschaftsgarten Schönbusch zum Kennenlernen

„Alles scheint Natur, so glücklich ist die Kunst versteckt“, unter diesem Motto lernen Sie auf unserem Parkrundgang die gestalterischen Höhepunkte kennen und tauchen ein in die darin verwurzelten Ideale des englischen Landschaftsgartens. Schönbusch war einer der ersten öffentlichen Parks im Deutschland des 18. Jahrhunderts, die sich einer neuen Formensprache bedienten. Noch heute werden Sie beim Lustwandeln an vielen Gestaltungsmerkmalen die damalige Sehnsucht und Suche der Menschen nach dem verlorenen Paradies und einer wahrhaft humanen und liberalen Gesellschaft ablesen.

Reliquienkalender // BSV ©Till Benzin

Kardinal und Mönch

Führung vom Schloss bis zur Schöntal-Ruine auf den Spuren Albrechts von Brandenburg und seinem Gegenspieler Martin Luther in der Zeit der Reformation

Im Spannungsfeld der Reformation stehen sich zwei gegensätzliche Persönlichkeiten gegenüber: Kardinal Albrecht von Brandenburg und Martin Luther. Der eine, mit seinem Kunstschatz aus Halle in die Mainzer erzbischöfliche Zweitresidenz Aschaffenburg geflohen, der andere geprägt von Aufbruchsstimmung, Auseinandersetzungen und Reformen.

Führungen ab 90 Minuten

Pompejanum // BSV (Foto: Till Benzin)

Den Süden entdecken

Stadtrundgang zum „südlichen Flair“ in Aschaffenburg

Auf diesem Stadtrundgang entdecken Sie das „südliche Flair“ Aschaffenburgs in der Altstadt. Je nach Dauer der Führung erfahren Sie mehr über die Altstadt mit dem Stiftsareal, den Theaterplatz, das Schloss, die grünen Wandelgänge und das Pompejanum – alle Stationen allerdings nur bei der 2-stündigen Führung.

Park Schöntal ©W. Gulder

Vom Thiergarten zum Schönen Tal

Themenführung zur Entstehung des Parks Schöntal

Alle Parkanlagen Aschaffenburgs tragen die Handschrift Erthals, des Park-verliebten Kurfürsten. So wurde aus dem alten Stadtgraben und dem „Thiergarten“ eine englische Gartenanlage mit verwunschener Schlucht und Ruine des unter Kardinal Albrecht von Brandenburg erbauten Beginenklosters als Parkstaffage. Lassen Sie sich entführen in die Zeit von Meister Mathis, genannt Grünewald und erspüren Sie die wechselvolle Geschichte des heutigen Schöntals.

Sandkirche ©W. Gulder

Vom Stift bis zur Schöntal-Ruine

Stadtführung von der Stiftskirche bis zur Schöntal-Ruine

Das Aschaffenburger Stadtbild erzählt heute noch lebhaft von seiner Zeit im Erzbistum Mainz. Von der prunkvollen Stiftskirche geht der Weg weiter am Schönborner Hof vorbei, zur Sandkirche und zum „schönen Tal“ mit seiner Ruine. Den Abschluss bildet der Herstallturm, ein heute prägnanter Treffpunkt für die Aschaffenburger.

Dalbergstraße ©W. Gulder

Kneipen, Kino und Vergnügen...

Stadtrundgang zu Orten des Vergnügens – auf geht's in die Stadt!

Wohin geht und ging man in Aschaffenburg, um Freunde zu treffen, sich zu zerstreuen oder einfach nur um eine angenehme Zeit zu verbringen? Begleiten Sie uns bei einem Spaziergang durch die Stadt und lernen Sie einige dieser „Vergnügungs-Orte“ von damals und heute kennen.

Historie ©Pixabay

Nix geht ohne Frauen!

Stadtführung aus dem Blickwinkel von Frauen, die eng mit Aschaffenburg verbunden sind

Berühmte und weniger berühmte, gute und böse Frauen haben ihre Spuren in Aschaffenburg hinterlassen. Wie sehen die großen Sehenswürdigkeiten Aschaffenburgs aus dem Blickwinkel von Frauen aus? Bei einem Rundgang durch die Altstadt lernen selbstbewusste, skandalöse, sozial engagierte, heilige und selbstlose Frauen kennen!

Graffiti Kleine Metzgergasse ©W. Gulder

Aschaffenburg für Kunstbanausen

Ein kurioser Rundgang durch die Altstadt

Was macht ein Politiker der jungen BRD am Aschaffenburger Schloss? Wie kommt das Porträt eines Mannes als Schattenriss auf einen Glasturm? Was ist ein Gnomon und was muss ich mir unter dem Maria-Schnee-Kult vorstellen? Fragen zu ganz unterschiedlichen Objekten in der Altstadt, deren Geschichten wir nachspüren.

Jüdisches Museum // ©Till Benzin

Jüdisches Leben – Gestern und Heute

Stadtführung zum jüdischen Aschaffenburg

Folgen Sie den Spuren jüdischer Vergangenheit von der Gegenwart bis ins Mittelalter. Im 12. Jahrhundert füllte die jüdische Gemeinde als Schutzjuden den kurfürstlichen Landesherren die Geldkassen, in Pestzeiten hingegen wurden sie als Brunnenvergifter verfolgt. Ihren religiösen Traditionen und Bräuchen verpflichtet blieben sie lange Zeit erkennbar und angreifbar. Die Führung ermöglicht Ihnen einen Einblick in Leben und Brauchtum des Judentums durch die einzelnen Jahrhunderte hindurch.

Apfel, Nuss & Mandelkern

Stadtführung durch die Altstadt auf den Spuren weihnachtlicher Bräuche (nur in der Adventszeit)

Apfel, Nuss und Mandelkern und andere Leckereien gab und gibt es in dieser besonderen Jahreszeit. Was wurde früher auf einem Weihnachtsmarkt angeboten und wie wurde einst die Weihnachtszeit begangen? Auf einem Spaziergang durch die festlich geschmückte Altstadt erfahren Sie, wo sich der Weihnachtsmarkt früher befand und entdecken die Krippe in der Stiftskirche St. Peter und Alexander. Sie hören von der Entwicklung vertrauter Bräuche und der Bedeutung altbekannter Symbole in der Weihnachtszeit.

Kostümführungen (90 Minuten)

Kastanienallee Schloss // BSV ©W. Gulder

Von frommen Frauen, Pfaffen und allerlei Gesindel

Erlebnisführung durchs nächtliche Aschaffenburg

Begleiten Sie bei einbrechender Dunkelheit eine Begine auf ihrem Weg durchs mittelalterliche Aschaffenburg. Treppauf-treppab erkunden Sie malerische Winkel der Stadt. Meister Mathis, genannt Grünewald wird Ihnen dabei ebenso begegnen wie hohe Herren, Zunftmitglieder, Pfaffen und finstere Gesellen. Erfahren Sie Einiges über das Zunftwesen, die Landesherrlichkeit, aber auch über die „unkeuschen“ Seiten der Stadt.

Hexen in AB ©Pixabay

Hexen in Aschaffenburg

Stadtrundgang

Was ist eine Hexe? Kann man Hexen an äußeren Merkmalen erkennen? Wie leicht konnte man in Hexenprozesse verwickelt werden? Zum Beginn der Neuzeit gab es in Aschaffenburg mehrere Wellen der Hexenverfolgung. Lassen Sie sich auf unserem Stadtrundgang zeigen, wer an Hexenprozessen Geld verdiente, wo die Galgenbuckel, der Hexenturm, der Brennplatz und das Hexengässchen waren und wer der Hexenverfolgung ein Ende setzte.